Ab 7:00 Uhr: Rahmenprogramm
„Guten Morgen, Ihr Luschen!“ – Der Höhepunkt des Tages: Das Wecken. |
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„Wurst, oder Käse – Käse, oder Wurst, Wurst.“ Oder doch lieber ein Nutellabrötchen? Stopft Euch voll, füllt Eure Mägen, schmiert Euch Stullen – und dann auf in den Tag! Bei gutem Wetter vor dem ISR, bei schlechtem im Raum EB 222 ff. |
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Ab 10:00 Uhr: Workshops/Exkursionen
Der Architekturstil „Brutalismus“, abgeleitet von dem französischem „Béton Brut“ (Sichtbeton), war insbesondere zwischen den 50er und 60er Jahren populär. Schon kurz nach der Hochphase des Brutalismus veränderte sich jedoch die Wahrnehmung dieser Gebäude grundlegend. Schon bald galten die Bauten dieser Stilrichtung in weiten Teilen der Bevölkerung als „hässlich und abstoßend“. Auch aus der Politik hört man bis heute allzu oft den Ruf, diese „Schandflecke“ möglichst schnell abzureißen. Mit dem fortschreitenden Abriss vieler Brutalistischen Ikonen stehen jedoch mehr und mehr die räumlichen Qualitäten und insbesondere die ideologischen Leitbilder (beispielsweise der Smithsons & Team 10) im Fokus der (planerischen) Diskussionen.Gerade in den letzten Jahren entwickelte sich zudem Brutalismus zu einer Art Fashion-Trend, der über die fachlichen Grenzen von Architekten und Designern hinweg geht und gerade auch viele Laien anspricht. Viele der ehemals als „soziale Brennpunkte“ abgestempelten Gebäudekomplexe (zB Trellick Tower, Park Hill) werden wieder als hippe Wohnlagen gehandelt.Diese Berlin Brutalism Tour soll den aktuellen Diskurs zum Architekturstil des Brutalismus reflektieren und führt zu den wichtigsten Berliner Vertretern dieser Architekturrichtung. Nach Möglichkeit werden einige Gebäude auch von Innen zu besichtigen sein. | |||
Westen und City West Der Berliner Bezirk, der seit 1920 zu Berlin gehört, soll in dieser Tour näher erkundet werden. Die Villa Oppenheim bietet hier mit freiem Eintritt eine Dauerausstellung „Westen! Stadtgeschichte Charlottenburg-Wilmersdorf“. Dort erwartet uns ein multimedial präsentierter Überblick zu 300 Jahren Bezirks- und Stadtgeschichte. Außerdem wird gemeinsam ein Stück „Alt-Berlin“ am Klausenerplatz besichtigt. In dem Kiez ist der Versuch gelungen, Wohnen, Arbeiten und Einkaufen an einem Ort zu bewahren. Das Gebiet mit unmittelbarer Nähe zum Schloss Charlottenburg ist durch Gründerzeithäuser mit reich verzierten Stuckfassaden geprägt. Das Viertel wurde zwischen 1880 und 1910 als Wohnquartier für Arbeiter, kleine Beamte und Angestellte erbaut. Mit der Entscheidung des Berliner Senats, wegen des teilweise sehr schlechten Zustands der Häuser und der Ausstattungsmängel das Gebiet in ein Sanierungsprogramm aufzunehmen, beginnt eine wechselvolle Bau- und Sozialgeschichte, die den Kiez bis heute prägt. Angefragt sind ein Archivbesuch in der Villa Oppenheim zur Einsicht historischer Stadtpläne und die Unterstützung vom Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. |
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Global protestieren Menschen in Städten gegen Gentrifizierungsprozesse, Verdrängung, Mieterhöhung und die Privatisierung öffentlicher Flächen. Sie fordern Partizipation und Möglichkeiten für ein qualitatives, gesellschaftlich und kulturell wertvolles Zusammenleben. Der Zusammenschluss von künstlerischen und politischen Bewegungen bringt vielschichtige Arten des Protestes mit sich, die durch Aneignung und Gestaltung des öffentlichen Raumes im Stadtbild sichtbar werden. In Kreuzberg hat politischer Protest eine lange Geschichte. Während der deutschen Teilung lag der Stadtteil, an drei Seiten von der Mauer umgeben, am Stadtrand West-Berlins. Er war über seine Grenzen hinaus Anziehungspunkt für Rebellen und politisch Aktive und hat eine eigene Dynamik entwickelt. Zwar ist die Blütezeit der Hausbesetzungen lange vorüber, jedoch gibt es in Berlin noch heute eine riesige Infrastruktur von selbstorganisierten, nichtkommerziellen Projekten und Räumen. Soziale Bewegungen organisieren und vernetzen sich und fordern ein „Recht auf Stadt für alle“. Sie engagieren sich für bezahlbaren Wohnraum in einer sozialen Stadt. Im Laufe des Tages besuchen wir mehrere damals wie heute spannende Orte des Stadtteils. Wir lernen im FHXB Museum Friedrichshain-Kreuzberg Ursachen und Auswirkungen der Kreuzberger Proteste seit den 70er-Jahren kennen. Auf dem anschließenden Spaziergang durch Kreuzberg sehen wir, wie sich sowohl die Geschichte des Protestes als auch jüngere Entwicklungen in der Stadt ablesen lassen. |
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Ein Stadtspaziergang zu sozialen Grenzziehungen entlang der ehemaligen Berliner Mauer Die Quartiere entlang der ehemaligen Berliner Mauer haben sich nachhaltig verändert. Einst periphere, abgewertete Lagen rückten mit der Wiedervereinigung in das Zentrum der Stadt. Vormals geteilte Nachbarschaften trafen aufeinander. Die Planungseuphorie der frühen 1990er Jahre und der Kapitalfluss in Immobilien seit dem Beginn der globalen Finanzkrise 2008 führten zur Aufwertung ganzer Häuserzeilen – inklusive der Bewohnerschaft. Besteht also noch heute ein Unterschied in der Sozialstruktur östlich und westlich der Berliner Mauer? Wir gehen auf eine Spurensuche entlang der Berliner Mauer und analysieren mit dem Wrangelkiez in Kreuzberg und dem Brunnenviertel im Wedding zwei polarisierende Beispiele für Gentrification in Berlin. Wir beschäftigen uns mit der Rolle von Immobilienentwicklerinnen, Planerinnen, Touristinnen und der Stadtgesellschaft bei Aufwertung und Verdrängung von Bestandsmieterinnen. Darüber hinaus bietet der Stadtspaziergang den Austausch über sozialverträgliche Bestandsentwicklung und die mietergerechte Stadt. |
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In Berlin ist das Thema Flucht und Asyl in vielfältiger Weise relevant. Zum einen im Rahmen der seit mehreren Jahren andauernden Refugeeproteste gegen die Abschottungspolitik der EU sowie die unmenschlichen Asylbedingungen in Deutschland. Diese erfuhren letztes Jahr zwischenzeitliche Höhepunkte mit der Räumung des Camps am Oranienplatz sowie mit der tagelangen Polizeibelagerung des Kiezes um die durch Refugees besetzte Schule in der Ohlauer Straße. Zum anderen steigt die Zahl der in Berlin ankommenden und um Asyl ersuchenden Refugees von 3.000 im Jahr 2012 auf voraussichtlich 20.000 im Jahr 2015. Das für die Unterbringung zuständige Amt hat in den letzten Monaten mehrfach seine Türen geschlossen und Geflüchtete in den Wintermonaten teilweise wochenlang in die Obdachlosigkeit geschickt. Private Betreiber von Unterkünften bekommen Unsummen für die Unterbringung von Geflüchteten gezahlt, oft ohne dass sie Mindestbedingungen einhalten. Dies alles geschieht, obwohl Berlin im Bundesvergleich hinsichtlich Geflüchtetenpolitik als eher progressives Beispiel gilt und offiziell die Unterbringung der meisten Refugees in Wohnungen statt Sammellagern anstrebt. Die Widersprüche setzen sich im Görlitzer Park fort, wo ein blühender Marihuanahandel auch durch Refugees stattfindet. Obwohl dies direkt dem Arbeitsverbot für AsylbewerberInnen im deutschen Asylrecht geschuldet ist, versucht der Hardcore Innensenator Henkel dem Phänomen durch die jüngst erfolgte Ausweisung einer Null-Toleranz-Zone im Görlitzer Park Herr zu werden. Damit konterkariert er die sonst geltende 15g Freigrenze. Der Workshop bewegt sich in diesem Spannungsfeld, indem er einige der relevanten Orte aufsucht und verschiedene AkteurInnen (Refugees, AktivistInnen, ForscherInnen) zu Wort kommen lässt. |
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Eine Radtour für alle, die sich wie Rainald Grebe mal „so Brandenburg fühlen“ möchten. Mit der Bahn fahren wir raus aufs Land. Dort leihen wir unsere Räder aus. Einmal richtig fest Schwung holen und los geht’s! An kleinen Dörfern vorbei radeln wir zu einem See und einem Aussichtshügel, dann durch die für Brandenburg bekannten Alleen zu einem Landcafé, wo wir die Tour zum Beispiel bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen und unsere Eindrücke von Brandenburg diskutieren können. Je nach Lust, Laune und Wetter ist zwischendurch Zeit für ausgiebige Pausen am Wegesrand, zum Baden, Picknick-Machen oder Dösen. Bitte wetterfeste Kleidung, ggf. ein Handtuch, Badekleidung und eine gefüllte Trinkflasche mitbringen! Kosten: |
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Auf halbem Wege vom Flughafen Schönefeld hinein in die Stadt liegt Schöneweide. In dem einst für Berlin und ganz Deutschland bedeutenden Industriestandort steht heute vieles leer. Doch Leerstand bietet Freiräume und birgt Potentiale. So hat sich hier am Spreeknie in den letzten Jahren fast unbemerkt eine junge, aktive und offene Kunstszene entwickelt. Und nicht nur Künstler hauchen den alten Hallen neues Leben ein. Auch die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) macht sich den Gebäudebestand zu Nutzen: Ihr Campus liegt in ehemaligen Werken der AEG. Man sagt Schöneweide eine blühende Zukunft voraus. Die Lage zwischen Zentrum und Schönefeld sei ideal, die Anbindung gut. Doch wann beginnt diese Zukunft? Der Ruf des Stadtteils ist weiterhin schlecht, die Spitznamen sind vielfältig. Welche Identität hat die frühere Elektropolis heute? Wie wird mit dem industriellen Erbe umgegangen und welche städtebaulichen Besonderheiten ergeben sich daraus? Ganz pragmatisch bleibt zuletzt die Frage: Wie macht man eine alte Halle für heutige Bedürfnisse nutzbar? Zu Fuß erkunden wir den Stadtteil mit seinen Herausforderungen. Wir besuchen die junge Ateliergemeinschaft KAOS, die derzeit eine Industriehalle für die künstlerische und kulturelle Nutzung umbaut. Auf unserem Weg kommen wir an der HTW, der verlassenen Bärenquell-Brauerei und immer wieder an der Spree vorbei, wo wir hoffentlich bei Sonnenschein mittagessen können. |
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In diesem Workshop wird die gebaute und geplante Umwelt aus anderen Blickwinkeln betrachtet. Ausgehend vom Begreifen der eigenen Fähigkeiten, werden spielerisch Anstöße gegeben was es bedarf, eine zugängliche Umwelt zu schaffen, in der Teilhabe selbstverständlich möglich ist. Darüber hinaus wird zum Erfahrungsaustausch im Umgang miteinander angeregt. Die beiden Organisatorinnen geben dazu Einblicke der Verständigung von Hörenden mit Schwerhörigen und Tauben und stellen Alltagshilfen für Blinde und Rollstuhlnutzer vor. |
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„Seit dem Frühjahr 2008 setzt Berlin mit der Hauptstadtkampagne sei Berlin – be Berlin ein unverwechselbares Markenzeichen. Dabei spielt die vom Berliner Senat 2008 ins Leben gerufene Hauptstadtkampagne mit dem eingängigen Dreiklang „sei…,sei…,sei berlin“. Symbolisiert werden die Vielfalt und Potenziale der Stadt und ihrer Bewohner. Unter dem Slogan „the place to be“ tritt die Kampagne be Berlin seit 2009 weltweit auf und wirbt bei internationalen Entscheidern für Berlin als spannenden Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, zukunftsorientierte Industrieregion und Kreativmetropole von Weltruf.“ (BerlinPartner) Wir wollen an ausgewählten Standorten in der Innenstadt mit den Sprechblasen der Kampagne beschäftigen und damit, was sie zeigen, auf was sie verweisen und welches Image durch sie transportiert werden soll. Demgegenüber stellen wir unser Bild des Ortes an dem die Sprechblasen stehen und fragen uns, wie die Orte beschaffen sind, wodurch sie gekennzeichnet und geprägt sind und inwiefern diese Orte Stereotype im Sinne der bzw. gegensätzlich zur Kampagne sind. In mehreren Gruppen sollen die unterschiedlichen Orte über einen bestimmten Zeitraum beobachtet werden und aus diesen Beobachtungen anschließend im Gespräch Rückschlüssegezogen werden. Ist dies überhaupt gewollt oder nötig oder braucht es solche Orte? Für den Workshop werden ausreichend Papier und Stifte gestellt sowie eine digitale Fotokamera oder ein fotofähiges Mobilfunkgerät benötigt. |
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Die Bar um die Ecke, in der Lesebühnen und Jazz-Konzerte stattfinden. Der Club – vier Stationen entfernt von deiner Wohnung – in dem du, bevor dein Lieblings-DJ auflegt, noch ein unkonventionelles, avantgardistisches Theaterstück ansehen kannst. Oder diese ungenutzte Gewerbefläche, in der Freunde gerade ihre ersten Kunstwerke oder Filminstallationen ausstellen. Genau dies sind wohl die Dinge, die uns den öden Alltag gehörig versüßen. Räume, in denen wir Neues kennen lernen, wir selbst sein können, uns einbringen können – wenn wir wollen – oder – ganz passiv – der künstlerischen Darbietungen frönen können. Insbesondere in den Metropolen anzutreffen sind es die Kreativen, die uns das Leben noch ein Stück lebenswerter machen. Doch wo kommen sie eigentlich her? Wer sind sie? Woher nehmen sie Ideen und Motivationen? Wie finden sie ihre Räume in den Städten, die immer dichter besiedelt und in denen ungenutzte Flächen rarer werden? Bei dieser Exkursion sollen diejenigen im Mittelpunkt stehen, die sich aus einem Selbstzweck heraus künstlerisch betätigen. Gleichzeitig verändern Stadtentwicklungskonzepte Städte nach den in ihnen gesetzten Zielen, die die Problemlagen der Stadt bewältigen sollen. Werden die Kreative, die durch Bottom-up-Bewegungen Strukturen aufbauen, in diesen Konzepten berücksichtigt? Welche Position vertritt die Stadtpolitik im Bezug auf Kreative? Spielen Kreative sogar eine Rolle für die Stadtentwicklung? Wo liegen Konfliktpotentiale? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wollen wir uns einerseits mit Kreativen unterhalten und andererseits die Position(en) zu Kreativen kennenlernen, die in den die Stadtpolitik zum Teil umsetzenden Quartiersmanagements vertreten werden. In den Unterhaltungen, Erzählungen und Diskussionen soll deutlich werden, wo sich die Interessen beider Akteure überlappen und wo etwaige Unterschiede liegen. |
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Was bringt ein Kulturverein dem Stadtteil? Im Süden Neuköllns liegt der Körnerkiez. Altbau- und Arbeitslosenquote sind hier gleichermaßen hoch, an den Straßen türmen sich die Sperrmüllberge neben schicken Cafés, in denen ein Espresso mehr kostet als ein Döner an der Hermannstraße. Der Körnerkiez besitzt also die Symptome eines „typischen“ Neuköllner Kiezes . Zu diesen gehört auch, dass sich eine Vielzahl von Akteur*innen kulturpolitisch für den Kiez einsetzt. Im Sprachjargon des Quartiersmanagements ist dieses Kulturangebot ein wichtiger, positiver Beitrag zur Stadtteilentwicklung. Doch wie passt das zusammen – Kultur und Stadtteilentwicklung? Kann der*die einfache*r Kiezbewohner*in von der Existenz eines Kulturvereins profitieren? Und was tut eigentlich der Bezirk für den Kiez? Diesen Fragen wollen wir uns in dem Workshop nähern. Wir beginnen (voraussichtlich) mit einem Spaziergang durch den Kiez und untersuchen durch unsere Stadtplanerbrille, welche Potentiale und Probleme der Stadtteil birgt. Anschließend gesellen wir uns im Kulturverein Fincan zu Kaffee, Bier und Wein. Hier erwartet euch eine offene Diskussionsrunde über den Einfluss von Bezirk und dem Engagement der Anwohner*innen auf die Entwicklung des Körnerkiezes. |
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Ab 18:00 Uhr: Rahmenprogramm
Es wird lecker. Garantiert. Falls nicht, dann eben nicht. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt, damit es am Freitag nicht regnet! Bei gutem Wetter vor dem ISR, bei schlechtem im Raum EB 222 ff.
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Ab 20/21:00 Uhr: Kneipentouren
Eine Kneipentour mit Fabian und Philipp und allem, was das Herz begehrt:
174 Jahre PIT-Erfahrung und ein Hasi können nix falsch machen. |
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Eine Kneipentour mit Jakob. Nur echt mit dem Jö-Effekt.Die ehemaligen Arbeiterbezirke Moabit und Wedding sind voll von Spätis, abgeranzten Etablissements und (evtl. linken) Kneipen. Wir werden – nachdem wir uns ein Wegbier für die Reise besorgt haben in den Wedding fahren, uns dort noch mehr Wegbier holen und anhand von Kneipen, Spätis und Parks den Weg in den Gleisdreieckpark suchen und finden. Die Route wird im Kollektiv basisdemokratisch entschieden und die Sache weist uns den Weg vorwärts in die tiefen Abgründe der Berliner Nacht. |
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Eine Kneipentour mit Georg. Und vielleicht mit Jannis. Mal schauen. Das Nachtleben in Neukölln wurde schon öfter besungen. Wir wollen euch mitnehmen auf eine Spätikneipentour durch verschiedene Orte zum gepflegten Trinken. In wie weit dieser Marsch seinen Namen verdient, hängt allein von euch ab… |
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Eine Kneipentour mit Anna und Carmen. Auch im Wedding. Da kiekste! Anna und Carmen nehmen Euch mit auf eine famose Kneipentour in Alt-Berliner Etablissements (Vulgo: „Eckkneipen“). Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen – die Namen der Kneipen (Magendoktor etc.) sprechen für sich. |
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Eine Kneipentour mit Sanjin und Adrian. Entlang der U 12 und in X-Berg. Ohne Späti kein Berlin. Wer nachts auf den Beinen ist, kommt um das obligatorische Späti-Bier nicht herum. Wir wollen dieses Ritual zelebrieren und mit euch irgendwo an der Strecke der U12 mehrere der besagten Einzelhandelseinrichtungen besuchen. |
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Eine Kneipentour mit Hagen und Niklas. In Kreuzkölln! Is det zu glooben? Geplant ist eine klassische Kneipentour durch den Großraum Kreuzkölln – von der räudigen Eckkneipe bis hin zur hippen Studentenbar. Dabei kann die Tour auch je nach Zeitplanung und Wetterlage noch spontan angepasst und umgelegt werden, um mit einem gediegenen Spätibier die landschaftlich reizvolle Route von Bar zu Bar am Kanal entlang zu schlendern. Die Mitnahme eines Startbieres für die Fahrt wird empfohlen.. |
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Eine Kneipentour mit Wendy. Es gibt kein Kilometer-Geld! Aber Bier! Um sich einen guten Überblick zu verschaffen und zu beweisen, dass es nicht nur gute Eckkneipen in Kreuzberg oder Neukölln gibt, geht diese Tour einmal durch Berlin. Dementsprechend werden wir zwar keine 3.000 Bars besuchen können, aber in die gemütlichen öffentlichen Wohnzimmer vom Wedding hineinschauen, eine Berliner Urkneipe wie man sie sich vorstellt besuchen und schließlich auch noch ein paar PITster- und Szenebars in Kreuzberg und Friedrichshain zu etwas Profit verhelfen. Hinweis: |
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